Ziele der Fortbildung
„Supervision im allgemeinen Sinn kann zur persönlichen Weiterbildung, zur Klärung eigener Ziele und Werte, zur besseren Verarbeitung persönlicher rollenbedingter Probleme sowie zum Erkennen des eigenen Anteils an sozialen Interaktionsmustern beitragen. Supervision im allgemeinen Sinn kann weiters als Lehrprozess zur Vermittlung sozialer Fertigkeiten, als Prozess der Einstellungsveränderung und als Kontroll- und Korrekturprozess grundsätzlich folgende Ziele haben:
Förderung der Kommunikation;
Hilfestellung bei der Bewältigung zwischenmenschlicher Probleme;
Entwicklung des persönlichen Potenzials in beruflichen Arbeitsfeldern;
Verbesserung der Teamarbeit;
Erkennung von Schwachstellen in Organisationen;
Förderung effektiver Kooperation;
Gewinn von Selbstsicherheit;
Begleitung bei wichtigen beruflichen Entscheidungen;
Hilfestellung beim Erkennen von Entscheidungsmöglichkeiten;
Vermeidung von „Burnout-Phänomenen“.“
Man muss das Rad nicht neu erfinden, um einen erfolgreichen und inhaltlich qualitätsvollen Lehrgang anzubieten. Der Grund, warum auf der Homepage immer wieder die Richtlinie des Ministeriums herangezogen wird, liegt darin, dass es klare Richtlinien gibt, denen wir uns als Ausbildungsstätte seit jeher verpflichtet fühlen.
Weiters...
Die TeilnehmerInnen sind befähigt, in der Praxis der Lebens- und Sozialberatung im Bereich der Supervision auf Basis ihrer Erfahrungsgrundlage sicher zu arbeiten.
Die TeilnehmerInnen sind mit ihren Eigenanteilen so weit vertraut, dass diese nicht in eine Beratungssituation hineinwirken.
Die Erfahrung des integralen Bewusstseins ist in den TeilnehmerInnen verankert. Das heißt, sie haben die Fähigkeit, eine Situation, eine Person ganzheitlich zu erfassen und zu erfahren. Das wiederum ermöglicht, sich in der Praxis andere, tiefer gelegenen Lösungsspektren zu erschließen, wie wir sie etwa von paradoxen Interventionen oder intuitiven Erkenntnissen her kennen.